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Eine Time-Lapse-Kamera registriert die Aktivitäten, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen. Denken Sie an die Überwachung eines Bauprojekts, großer Infrastrukturarbeiten oder eines Schiffsbaus. Die Entwicklung einer explosionsgeschützten Variante dieser Kamera ermöglicht nun diese Überwachung in explosionsgefährdeten Bereichen der ATEX-Klassifizierung Zone 2 und Zone 22.
Um einer explosionssicheren Lösung zu erzielen fiel die Wahl auf den Einsatz eines beschränkt atmungsaktiven Gehäuses‘ gemäß EN 60079-15:2010. Dieses Gehäuse kann verwendet werden, da die Kamera im Normalbetrieb keine Funken emittiert und keine Wärme produziert. Zur Erhöhung der Gasdichte wird das schlagfeste Fenster aus Polykarbonat fest in das Gehäuse eingebaut und die Gewindebohrungen für die Kabelverschraubungen mit einem Blindstopfen und Kunstharz hermetisch abgedichtet. Das Gehäuse wird zudem mit einem zusätzlichen Mantel (Sonnenschutz) versehen, um die Erwärmung des Gehäuses durch direkte Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Hierdurch wird das ‚Atmen‘ des Gehäuses so weit wie möglich vermieden.
Damit die Kamera länger hält, ist ein größerer Satz nicht wiederaufladbarer Batterien verbaut. Je nach Kameraeinstellungen können Aufnahmen über einen Zeitraum von bis zu 6 Monaten erfolgen.
Die explosionssichere Artidor Time-Lapse-Kamera ist gemäß der europäischen Richtlinie 2014/34/EU (ATEX 114) zertifiziert und besitzt die CE-Kennzeichnung.
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